
Ein Benutzer oder Computer (SafeGuard Enterprise Client) ist bereits Teil eines Active
Directory (AD) in einem Unternehmen. Wenn jedoch die SafeGuard Enterprise Datenbank
und das AD nicht synchron sind, werden Benutzer und Computer im SafeGuard Management
Center noch nicht angezeigt.
Der Benutzer meldet sich an dem durch SafeGuard Enterprise geschützten Endpoint-Computer
mit folgenden Anmeldeinformationen an:
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BeispielBenutzer
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BeispielKennwort
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BeispielDomäne
Diese Informationen werden an den SafeGuard Enterprise Server geschickt. Im SafeGuard
Management Center werden dann folgende Einträge erzeugt:
Mit der nächsten Synchronisierung zwischen dem AD und der SafeGuard Enterprise Datenbank
werden BeispielComputer und BeispielBenutzer automatisch in ihre korrekten
Organisationseinheiten (OU) verschoben.
Der Sicherheitsbeauftragte kann dem Verzeichnis .Automatisch registriert zwar Richtlinien
zuweisen, aber diese Richtlinien gelten nur für den BeispielComputer und den
BeispielBenutzer, so lange diese Objekte sich im Verzeichnis .Automatisch registriert befinden.
Sobald die Objekte durch die Synchronisierung zwischen AD und der SafeGuard Enterprise
Datenbank in ihre Organisationseinheiten (OU) verschoben werden, gelten hingegen für den
BeispielComputer und den BeispielBenutzer die Richtlinien dieser OUs.
6.2.3 Schlüssel und Zertifikate für autoregistrierte Objekte
Für jedes auto-registrierte Objekt erzeugt der Server nach Bedarf ein Zertifikat.
Ein lokaler Benutzer erhält zwei Schlüssel:
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den Schlüssel des Containers .Automatisch registriert
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den privaten Schlüssel, der vom Server bei Bedarf erzeugt wird.
Lokale Benutzer erhalten keine weiteren Schlüssel der ihnen übergeordneten Container, auch
keinen Root-Schlüssel.
Arbeitsgruppen erhalten gar keine Schlüssel.
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Administratorhilfe
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